Heute: Auf Basis des Google-Rankings. Später: Auf Basis von Daten.
Hintergrund: Wir möchten die Jobbörsen vorschlagen, die die besten Ergebnisse versprechen. Mittelfristig wollen wir Vorschläge auf Basis von Daten liefern. Der Algorithmus wird bei jeder Buchung prüfen, welche Jobbörsen für ähnliche Unternehmen und ähnliche Positionen in der Vergangenheit die besten Ergebnisse geliefert haben. Mit jeder Buchung wird der Algorithmus dazulernen und so immer bessere Vorschläge liefern (lernendes Vorschlagswesen). Doch dazu braucht es eine Menge Daten. Die stehen derzeit noch nicht zur Verfügung.
Um Nutzern heute schon erfolgversprechende Jobbörsen vorschlagen zu können, vertrauen wir auf folgende einfache, aber effektive und faire Methode:
So funktioniert das Vorschlagswesen heute: Mit dem individuellen Anzeigentitel als Suchanfrage durchsuchen wir alle bei uns gelisteten Jobbörsen mittels Google-Algorithmus. Je weiter oben eine Jobbörse in der Ergebnisliste bei Google auftaucht, je weiter oben erscheint sie auch in unserer Vorschlagsliste.
Um sicherzustellen, dass auf jeden Fall erfolgversprechende Nischen-Jobbörsen oben in den Vorschlägen zu finden sind, führen wir noch eine zweite Suche durch. Dabei durchsuchen wir ausschließlich die bei uns gelisteten Nischen-Jobbörsen. Die Ergebnisliste setzt sich aus den Ergebnissen beider Suchen zusammen.
Generalisten wie Stepstone erzeugen eine Menge Traffic und werden oft verlinkt. Dementsprechend dominieren Sie die Google-Ergebnisse. Doch die durchschnittliche Qualifikation der Bewerber ist bei Nischen-Jobbörsen höher als bei Generalisten.
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